Komfortzone verlassen – Wie Beziehung unsere Komfortzone erweitert

Durch die meditative Achtsamkeit und das ‚reinzoomen’ auf das, was zwischen uns Menschen passiert, kommen wir schnell mit unserem Körper, unseren Gefühlen und Empfindungen in Kontakt und können beginnen die emotionalen Abläufe zu erkennen und zu verstehen. So entwickeln wir relativ schnell ein Bewusstsein für unsere eigentlichen Bedürfnisse (wie hier zum Beispiel Sicherheit und Autonomie) und können anfangen, diese direkt zu befriedigen. Indem ich zum Beispiel darum bitte dass jemand näher kommt, weg geht, mir die Hand auf die Schulter legt oder was immer es gerade braucht um eine Erfahrung von Sicherheit oder Autonomie zu ermöglichen.

Gibt es eine Möglichkeit, Autonomie und Sicherheit gleichzeitig zu erleben, so wird es wieder möglich ganz spontan aus der Komfortzone zu treten!